Ein Blog von Petbnb.de

Du möchtest Katzensitter werden? Das solltest du wissen in 2025

Das Leben als Katzensitter kann nicht nur erfüllend sein, sondern auch ein attraktives Nebeneinkommen bieten. Gerade im Jahr 2025, wo die Nachfrage nach individuellen Betreuungsangeboten für Haustiere stetig wächst, lohnt es sich, diesen Trend genauer zu betrachten. Ob als Student, Berufstätiger oder Rentner – Katzensitting bietet dir die Möglichkeit, flexibel und mit wenig Startkapital Geld zu verdienen. Doch was solltest du beachten, wenn du 2025 als Katzensitter starten möchtest? Hier sind die wichtigsten Tipps.

1. Rechtliche Rahmenbedingungen klären

Bevor du dich als Katzensitter anmeldest, solltest du dich mit den rechtlichen Grundlagen vertraut machen. In Deutschland musst du dein Katzensitting-Geschäft beim Finanzamt anmelden, falls du regelmäßig Einnahmen erzielst. Informiere dich außerdem über steuerliche Freigrenzen und überlege, ob du eine Berufshaftpflichtversicherung abschließen möchtest. Diese schützt dich, falls während der Betreuung etwas passieren sollte.

Der Grundfreibetrag wurde 2025 auf 12.096 EUR angehoben. Liegen deine Einnahmen darüber, bist du verpflichtet, diese beim Finanzamt anzugeben.

2. Flexible Betreuungsmodelle anbieten

Immer mehr Katzenbesitzer wünschen sich individuelle Lösungen für die Betreuung ihrer Stubentiger. Biete daher verschiedene Modelle an, wie z. B. Hausbesuche, tägliche Fütterung, Reinigung des Katzenklos oder sogar längere Aufenthalte in deinem Zuhause. Flexibilität ist der Schlüssel, um Kunden zu gewinnen und dein Katzensitting erfolgreich zu gestalten.

Katzensitting-Services bei Petbnb

Über Petbnb kannst du dich registrieren und folgende Dienstleistungen anbieten:

  • Haussitting: Hierbei betreust du die Katze nicht nur, sondern übernimmst auch die Verantwortung für das Haus oder die Wohnung des Tierhalters. Dies beinhaltet oft die regelmäßige Versorgung der Katze, das Reinigen der Katzentoilette, das Gießen von Pflanzen oder das Entleeren des Briefkastens. Haussitting ist besonders während längerer Abwesenheiten wie Urlaubsreisen gefragt und bietet den Vorteil, dass die Katze in ihrer gewohnten Umgebung bleiben kann.
  • Spiel- und Fütterbesuch (30-Minuten-Besuche): Diese kurzen, aber effektiven Besuche sind ideal, um Katzen mit frischem Futter und Wasser zu versorgen, die Katzentoilette zu reinigen und für eine kurze Spielzeit zu sorgen. Besonders geeignet für Katzenbesitzer, die nur kurzzeitig Unterstützung benötigen.

3. Vertrauen aufbauen

Vertrauen ist im Katzensitting das A und O. Viele Katzenbesitzer suchen einen Sitter, der nicht nur zuverlässig, sondern auch liebevoll mit ihren Tieren umgeht. Hier helfen dir ein professionelles Auftreten und transparente Kommunikation. Erstelle ein Profil auf Plattformen wie Petbnb, in dem du deine Erfahrung, Verfügbarkeit und Preise übersichtlich darstellst. Positive Bewertungen von zufriedenen Kunden sind ein großer Pluspunkt!

4. Marktpreise kennen

2025 wird es immer wichtiger, marktgerechte Preise für Katzensitting anzubieten. Zu günstige Preise können deine Arbeit entwerten, während zu hohe Preise potenzielle Kunden abschrecken könnten. Recherchiere daher die gängigen Tarife in deiner Region. In Großstädten wie Berlin oder München kannst du meist höhere Preise verlangen als in ländlichen Gegenden.

5. Weiterbildung nutzen

Ein Katzensitter zu sein, erfordert mehr als nur Liebe zu Katzen. Um professionell aufzutreten und das Vertrauen deiner Kunden zu gewinnen, solltest du überlegen, dein Wissen durch Schulungen oder Kurse zu erweitern. Hier sind einige Möglichkeiten, die dich dabei unterstützen können:

  • Katzenverhalten verstehen: Lerne, die Körpersprache und das Verhalten von Katzen besser zu interpretieren, um individuell auf die Bedürfnisse jedes Tieres eingehen zu können.

  • Ernährungswissen vertiefen: Informiere dich über die richtige Ernährung von Katzen, inklusive spezieller Diäten für ältere oder kranke Tiere. Dies ist besonders wichtig, wenn Besitzer besondere Anforderungen für ihre Katze haben.

  • Erste Hilfe für Haustiere: Ein Kurs in Erster Hilfe für Haustiere kann dir das nötige Wissen vermitteln, um in Notfällen richtig zu handeln. Dies ist ein großer Pluspunkt für Katzenhalter, die auf Sicherheit und Kompetenz Wert legen.

  • Sachkundenachweis erwerben: Ziehe in Betracht, einen Sachkundenachweis abzuschließen, um deine Expertise zu untermauern. Ein solcher Nachweis ist in einigen Bundesländern erforderlich, wenn du gewerblich mit Tieren arbeitest, und zeigt deinen Kunden, dass du qualifiziert bist.

6. Digital sichtbar werden

In der zunehmend digitalen Welt ist eine starke Online-Präsenz für deinen Erfolg als Katzensitter unverzichtbar. Nutze Social Media und Plattformen gezielt, um deine Dienstleistungen ansprechend zu vermarkten. Poste regelmäßig Bilder glücklicher Samtpfoten, teile wertvolle Tipps zur Katzenbetreuung und interagiere mit potenziellen Kunden, um Vertrauen aufzubauen und deine Reichweite zu erhöhen.

Vergiss nicht, dein Sitterprofil bei Petbnb stets aktuell zu halten – füge neue Fotos hinzu, aktualisiere deine Verfügbarkeiten und beschreibe deine Dienstleistungen klar und präzise. Markiere uns auf Instagram in deinen Stories mit @petbnbgermany, damit wir deine Beiträge teilen und so mehr Nutzer auf dein Profil aufmerksam machen können. So baust du nicht nur eine Community auf, sondern stärkst auch deine Sichtbarkeit als professioneller Katzensitter.

Fazit: Katzensitter werden 2025 – Chancen und Möglichkeiten

Als Katzensitter kannst du 2025 nicht nur Geld verdienen, sondern auch deiner Leidenschaft für Tiere nachgehen. Mit einem klaren Plan, der richtigen Vorbereitung und einem professionellen Auftritt steht deinem Erfolg nichts im Weg. Plattformen wie Petbnb helfen dir, Kunden zu finden und dein Katzensitter-Business sichtbar zu machen. Nutze diese Chance und starte in ein erfüllendes Jahr als Katzensitter! 🐾

Teile diesen Artikel mit deinen Freunden

Auch beliebt

de_DEDeutsch