Hunde-Workout: Übungen, die dein Hund macht, ohne es zu merken

Der energiegeladene Fressnapf-Sprint

Jedes Mal, wenn du die Futterdose öffnest oder das Trockenfutter in den Napf rieseln lässt, setzt dein Hund zu einem Sprint an, der Usain Bolt Konkurrenz machen könnte. Dieser kurze, aber intensive Lauf ist ein perfektes Beispiel für ein Intervalltraining, das die Herzgesundheit deines Hundes fördert.

Der Sofasprung – Hochsprung für Fortgeschrittene

Der elegante Sprung auf das Sofa ist ein echter Klassiker. Was für uns nur ein Möbelstück ist, dient deinem Hund als Hochsprung-Training. Die Hinterbeine und der Rumpf werden gestärkt und gleichzeitig wird die Sprungkraft verbessert.

Der Teppich-Roll-Over

Hat dein Hund sich jemals nach dem Schlafen genüsslich auf dem Teppich gerollt? Diese Bewegung ist ein hervorragendes Ganzkörper-Workout, das nicht nur die Muskeln lockert, sondern auch die Flexibilität erhöht – und es sieht auch noch süß aus.

Die Schwanzjagd – Dreh dich, Kleiner!

Wenn dein Hund seinem eigenen Schwanz nachjagt, sorgt er nicht nur für Belustigung, sondern arbeitet auch an seiner Koordination und Balance. Das ständige Drehen ist außerdem eine gute Übung für den Gleichgewichtssinn.

Das Spielzeug-Zerren – Muskeln wie Arnold

Zerrspiele mit dem Lieblingsspielzeug sind nicht nur ein großartiger Weg, um Bindung aufzubauen, sondern auch ein intensives Krafttraining. Dein Hund arbeitet dabei gegen Widerstand, was besonders die Kaumuskulatur und die Nackenmuskeln stärkt.

Der Wachposten-Sitz

Selbst das scheinbar langweilige Sitzen am Fenster und das Beobachten der Welt kann für deinen Hund ein Workout sein. Die aufrechte Haltung stärkt die Rückenmuskulatur und hält den Hund geistig stimuliert.

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