Immer mehr Unternehmen erlauben Hunde am Arbeitsplatz – und das aus gutem Grund. Studien zeigen, dass Vierbeiner im Büro nicht nur die Stimmung verbessern, sondern auch Stress reduzieren und die Produktivität steigern können. Doch was spricht wirklich für einen hundefreundlichen Arbeitsplatz? Und was tun, wenn der Hund doch nicht mit ins Büro darf?
1. Wissenschaftliche Gründe: Warum Hunde im Büro gut tun
a) Stressreduktion & psychische Gesundheit
Mehrere Studien belegen, dass Hunde am Arbeitsplatz das Stresslevel von Mitarbeitern senken:
- Eine Studie der Virginia Commonwealth University (2012) zeigte, dass Angestellte mit Hund im Büro weniger gestresst waren
- Laut einer Universität von Liverpool (2019) fördern Hunde soziale Interaktionen und reduzieren Einsamkeitsgefühle
b) Steigerung der Produktivität & Teamgeist
- Forschung der Central Michigan University (2010) ergab bessere Teamarbeit mit Hunden
- Hunde wirken als soziale Katalysatoren – sie lockern die Atmosphäre auf
2. Wie Unternehmen hundefreundliche Büros umsetzen
Best Practices für Unternehmen
- ✅ Klare Richtlinien (z.B. Leinenpflicht, Ruhezonen)
- ✅ Rücksicht auf Allergiker & Ängstliche
- ✅ Ausreichend Auslaufmöglichkeiten
3. Alternative: Professionelle Hundebetreuung
Wenn der Hund nicht ins Büro kann
Nicht jeder Arbeitsplatz ist hundetauglich. In diesen Fällen bieten sich an: